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Feld mit hohem Hopfen
Hellgrüner Kreis mit Schriftzug BIO
Schwung

Optimale Nährstoffversorgung im Hopfenanbau –

Vorbeugung von Zink- und Bormangel mit Lebosol®-Blattdüngern

Der Hopfenanbau ist eine anspruchsvolle landwirtschaftliche Kultur, bei der eine ausgewogene Nährstoffversorgung entscheidend für die Qualität und den Ertrag der Ernte ist. Besonders die Mikronährstoffe Zink und Bor spielen eine wichtige Rolle für das Wachstum und die Qualität der Hopfenpflanzen.

Warum Zink und Bor so wichtig sind

Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das die Knospen- und Triebentwicklung unterstützt. Ein Mangel an Zink kann durch hohe pH-Werte und hohe Phosphatgehalte im Boden verursacht werden, da diese die Nährstoffverfügbarkeit einschränken. Typische Zink-Mangelsymptome im Hopfen sind:

  • Gestauchter Wuchs
  • Hellgrüne Verfärbung der Blätter
  • Wölbung und Verdrehung der Blätter („Kräuselkrankheit“)
  • Reduzierte Wuchsfreudigkeit und weniger Blütenansätze

Bor ist ebenfalls entscheidend für die Blüte und den Fruchtansatz. Ein Mangel an Bor kann durch hohe Stickstoff- und Calciumgehalte oder durch schlechte Bodenversorgung auftreten. Auch Kälte, Nässe, Trockenheit und hohe pH-Werte begünstigen Bor-Mangel. Symptome eines Bormangels sind:

  • Schlechte Blüte
  • Verminderter Fruchtansatz

Unser aktuelle Empfehlung lautet:

Im Hopfen
Was?2 l/ha Lebosol®-AqueBor SC 150 + 0,5 l/ha Lebosol®-Zink 700 SC
Wie oft?3 mal
Wann?Bis Blühbeginn

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