Molybdän ist schlecht verfügbar auf leichten und sauren Böden (anmoorige Sandböden, Hochmoorböden, gärtnerische Erden und Substrate) sowie bei Trockenheit.
Molybdän-Mangel zeigt sich vorwiegend an jüngeren Blättern, aber auch durch Chlorose der älteren Blätter. Die Blattränder werden schnell nekrotisch und rollen sich ein, die Blattspreiten sind reduziert, z. T. nur mit wachsender Mittelrippe („Peitschenstiel“-/“Whiptail“-Symptome). Allgemein ist ein verminderter Wuchs mit Blattaufhellungen und Welkerscheinungen festzustellen. Bei Blumenkohl sind verkrüppelte und verdrehte Herzblätter zu beobachten (Klemmherzbildung).
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